PROGRAMM

Eine Italienerin in Algier

Gioachino Rossini

Gioachino Rossini

Eine Italienerin in Algier

Neben dem berühmten Barbier von Sevilla gehört eben die Italienerin aus Algier aus dem Jahr 1813 zu den erfolgreichsten Opern des berühmten Bürgers aus Pesara.

Obwohl Rossini diese Oper im Alter von 21 Jahren geschrieben hat, hat er ein tolles Werk voll Witz geschaffen, das sich im exotischen Milieu von Algier abspielt, in dem sich Mustafa in seinem Harem nach der schönen Isabella sehnt, weil ihm seine Frau Evira keinen Spaß mehr macht. Isabella ist jedoch die Verlobte seines verhafteten Sklaven Lindor, mit dem sie aus Mustafas Harem flüchten will. Isabella überzeugt Mustafa, dass er in den Orden „Der gehörnten Männer“ beitreten soll, das wäre in Italien für die Männer die größte Auszeichnung. Während einer großen Feier nach dieser Zeremonie gelingt es den Verlobten auf ein Schiff zu gelangen, dass nach Italien unterwegs ist, und sie haben somit Mustafa seiner Frau Elvira hinterlassen.

Szene Das Grosse Theater
Premiere 5. 6. 2021
Dernière 19. 4. 2023
Reprise 20
Vorstellungsdauer 150 min

Kreativ

Musikalische Einstudierung:
Jiří Štrunc
Dirigent:
Jiří Štrunc / Jiří Petrdlík
Regie:
Jakub Hliněnský
Bühnenbild, Kostüme und Projektion:
Aleš Valášek
Dramaturgie:
Zbyněk Brabec
Chorleiter:
Jakub Zicha
Choreografie:
Martin Šinták
Musikalische Vorbereitung:
Maxim Averkiev, Martin Marek
Souffleur:
Matěj Vaňkát
Inspizient:
Petra Kuldová Tolašová

Personen und Besetzungen

Mustafa:
Pavel Klečka / Jiří Sulženko
Elvíra:
Lucie Kaňková / Zuzana Koś Kopřivová
Zulma:
Ivana Šaková / Petra Vondrová
Haly:
Michael Kubečka / Jevhen Šokalo
Lindoro:
Tomáš Kořínek / Daniel Matoušek
Isabella:
Jana Piorecká / Michaela Zajmi
Taddeo:
Jiří Hájek / Pavol Kubáň
Pánský sbor, Orchestr opery DJKT, Balet DJKT
Cembalo:
Maxim Averkiev / Jakub Zicha

Die Oper wird im italienischen Original mit tschechischen und deutschen Untertiteln aufgeführt.

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