1 × 6 Märchen
František Hrubín / MOPED
Ein verspieltes, interaktives Konzept der Inszenierung, die alle kindlichen Zuschauer in das Gesche-hen auf der Bühne einbezieht! mehr
Ein verspieltes, interaktives Konzept der Inszenierung, die alle kindlichen Zuschauer in das Gesche-hen auf der Bühne einbezieht! mehr
Roland Schimmelpfennig, einer der bedeutendsten Dramatiker der Gegenwart, erzählt in seiner poetischen, rhythmischen und bildhaften Sprache eine archetypische Geschichte über ein gesegnetes und verfluchtes Leben. mehr
Die dynamische Groteske, welche die Autorin der Buchvorlage selbst in wundervoller Weise dramati-sierte, stellt uns vier bezaubernde, etwas ältere Damen vor, denen eine Gefängnisstrafe droht. Es klingt wie ein Witz, doch den Damen erscheint es weniger lustig. mehr
Der weniger bekannte, jedoch hervorragende Schwank aus der High Society zu Beginn des 20. Jahrhunderts über die bürgerliche Moral ist die letzte Schauspielpremiere der Saison 2019/2020. mehr
Der Autor des Konversations-Schauspiels ist eines der größten Talente der französischen Gegen-wartsdramatik. mehr
„Die da oben erlauben sich schon zu viel“ mehr
Wer war also der Mörder? Wurde der wahre Mörder verurteilt? Eine bemerkenswerte Dramatisie-rung (1960) des bekannten Romans Fünf kleine Schweinchen (Five Little Pigs), in welchem die junge Frau Carla den Namen ihrer Mutter zu rehabilitieren beabsichtigt. mehr
Emotionsstarkes Familiendrama handelt von der Ehe, die eine grundsätzliche Lebenskrise durchläuft. Becca und Howie endfremden sich gegenseitig, denn sie eine der größten Familientragödien gteroffen, die man sich überhaupt vorstellen kann. mehr
Wer würde nicht das Buch Klapzubas Elf kennen? Das Werk des tschechischen Schriftstellers und Journalisten, aber auch des Schauspielers und Sängers Eduard Bass, aus dem Jahr 1922, kennt wohl jeder, oder er hat zumindest davon gehört. mehr
Eine moderne Gesellschaftssatire darüber, wie ein unsichtbarer Mann plötzlich zum gesellschaftlichen Star werden kann mehr
Das berühmte, poetische Märchendrama des tschechischen Schriftstellers und Dramatikers Julius Zeyer aus dem Jahre 1896 hatte seine Theaterpremiere zwei Jahre später im Nationaltheater in Prag. mehr
„… Doch ich bin dafür nicht geschaffen, ich vermag mich nicht im Spiegel zu betrachten.“ mehr
„Ich habe nicht den geringsten Grund, die Nerven zu verlieren!“ Eine Komödie aus dem Schauspielermilieu, in welcher nicht „wie um das Leben“, sondern um das Leben gespielt wird. mehr